Das KVplan "100%-Siegel" als Qualitätsprädikat
KVplan ist umweltbewusst
Während die "Fridays For Future" auf die Straße gehen, es die Berichte über Mikroplastik bis in die Tagesschau schaffen und der Klimawandel allgegenwärtig zu spüren ist, stellen wir eine enorme Zunahme von Kartenmaterial in Plastikform fest. Vom kunststofffaser-durchzogenen Papier über die laminierte Karte bis zum Druck auf Folie.
"Aber die sind doch so stabil!"
Wenn Sie der Typ "Starkregenradler" sind, eine Karte immer auf freiem Feld in Gänze entfalten, oder bereits beim Tauchen im Hotelpool die morgige Route festlegen, ist der Kauf einer solchen Karte natürlich sinnvoll - wenn nicht: FINGER WEG! Außerdem "altert" der Inhalt einer Karte sobald sie gedruckt ist und nach ein paar Jahren werfen Sie das veraltete Produkt weg - schade eigentlich: das Material hätte 400 Jahre gehalten! Worst Case (und dennoch oft gesehen): die Qualität des Karteninhalts ist Mies wird aber als "Plastikprodukt" angeboten, um dieses Defizit zu verschleiern. In jedem Fall unverhältnismäßig!
"Aber die sind doch recyclebar!"
Nur wenn Sie das Material der korrekten Mülltonne zuführen, sich das Material automatisch maschinell und damit wirtschftlich sortenrein trennen lässt, ist eine erneute Nutzung als minderwertiges Plastik theoretisch möglich. Oftmals beschränkt sich das "Recycling" auf die thermische Verwertung.... wird zur Stromgewinnung verbrannt. Vor dem Hintergrund der Ressourcenschonung und CO2-Reduktion desaströs.
100% ohne Plastik: Wir verwenden ein spezielles und robustes Papier, damit Sie Ihr KVplan über Jahre treu begleitet und dann einfach der Papierverwertung zugeführt werden kann.
KVplan sichert Arbeitsplätze
Sind es wirklich nur Lippenbekenntnisse (so zumindest Ministerin Julia Klöckner) wenn der Großteil der Kunden angibt bereit zu sein mehr zu zahlen, wenn dafür auch"gesteigerte" Erwartungen rund um das Produkt erfüllt werden?
"Ich erwarte das mein gezahlter Kaufpreis in Deutschland versteuert wird!"
Wer soll da als Verbraucher noch selbst den Überblick behalten? Besonders, wenn dieser Punkt gerne in die Kaufentscheidung einfließen darf und damit sofort beim Kauf "geprüft" werden muss! Klar ist: ein in Deutschland versteuertes Produkt (MwSt und Unternehmensgewinne) kommt Schulen, Bibliotheken, Schwimmbädern, Infrastruktur, usw. zugute - wir halten das für wichtig!
"Ich erwarte das die Mitarbeiter fair bezahlt und regionale Arbeitsplätze gestärkt werden!"
Ein "Outsourcen" von Arbeitsleistungen ins Ausland ist betriebswirtschaftlich natürlich verlockend, kann jedoch zu einer Qualitätsminderung des Produktes und einem weiteren Ungleichgewicht des Vermögens einer Gesellschaft führen. Wir finden das bedenklich! Selbst ein "made in germany"-Produkthinweis garantiert Ihnen rechtlich keine komplette Produktion in Deutschland - was jedoch die Erwartungshaltung der meisten Kunden sein dürfte.
100% deutsches Produkt: Vom Klassifizieren der Strecken über die Digitalisierung und die Layouterstellung bis zu Druck und Falzung liegt unsere gesamte Produktionskette seit jeher komplett in Deutschland
KVplan bietet Ihnen mehr
Sie wollen abseits der Straße, aber nicht auf dem Sandweg radeln? Sie erwarten die in der Örtlichkeit auffindbaren Symbole in der Karte zu finden? Sie erwarten einen Maßstab, der für die Nutzung optimal ist? Gerne!
"Aber eine Karte ist doch so gut wie die andere!"
Tatsächlich ist rechtlich weniger geregelt als man annehmen könnte. Selbst der Begriff "Radkarte" ist rechtlich nicht geschützt. Wir kennen Karten in Maßstäben wie 1:150.000, die als Radkarte oder Wanderkarte verkauft werden; Karten in denen wichtige Orientierungspunkte oder sogar Straßen als "irrelevant" eingestuft und nicht verzeichnet sind; Routen werden so dick dargestellt, dass sämtliche darunterliegende Informationen verdeckt liegen; die Liste an Unzulänglichkeiten ist leider recht lang. Das geht besser!
"Aber die Karte wurde von den Touristikern rausgegeben/verkauft"
Genau das sollte ein Qualitätsmerkmal sein, denn als Zuständige für den Tourismus sollte von diesen ortskundigen Mitarbeitern geprüft werden, ob sich ein Produkt für die Nutzungsbedürfnisse eines Ortsunkundigen eignet, oder ob es Produkte gibt, die das besser können. Tatsächlich aber gibt es sogar Fälle, dass eigene Karten herausgegeben werden, die nur als unzureichend bezeichnet werden können; jedoch wird keine weitere (bessere) Karte ins Sortiment aufgenommen, bis die eigene Karte verkauft ist und damit die Kosten wieder eingespielt sind - zulasten der Urlauber.